Sonntag, 17. Februar 2013

Fisch, Fisch und immer wieder Fisch???


„Fisch“... bei diesem Wort bekommen die meisten Hausfrauen oft einen Graus. „Ich weiß nicht wie man den richtig zubereitet?“, „Bei mir wird er immer matschig!“, „was soll ich da für eine Sauce dazumachen?“ „er schmeckt immer nach nichts!“ oder „ohne richtig viel Fett, kann ich den nicht braten!“.
Dabei essen ihn eigentlich viele sehr gern.

Wir zeigen euch, dass er nicht matschig, fettig oder ungewürzt sein muss.
Egal ob ihr frischen Fisch, Gefrosteten, Alaskafilet oder Fisch vom Block nehmt. Die Technik bleibt die Selbe.

Das Einzige was ihr braucht ist, Alufolie, Salz, Pfeffer, Kräuter nach Wahl (wir bevorzugen Rosmarin und Dill), Zitrone und eine große Portion Appettit.

Beim Fisch zubereiten sollte man immer die Reihenfolge der 3 „S“ einhalten
-        säubern
-        säuern
-        salzen

Das bedeutet, ihr wascht den Fisch, dann trockentupfen (mit Küchenkrepp). Anschließend legt ihr ihn auf in großes Stück Alufolie.
 
Nun wird er gut mit Zitrone beträufelt. Zum Schluss noch ordentlich salzen und pfeffern, die Kräuter auf den Fisch geben und die Alufolie einschlagen, 

 so dass man sie oben zusammendrücken kann und der Fisch in seinem eigenen Saft im Backofen bei 180° C gar backen kann. Die Zeit ist abhängig von der Größe des Fisches.

Der absolute Vorteil:
Es ist kein Fett nötig, der Fisch nimmt alle Aromen super auf, er bleibt zart und man hat gleich die Sauce in der Alufolie, die man genauso verwenden kann.


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