„Fisch“... bei diesem Wort bekommen die meisten Hausfrauen oft einen Graus. „Ich weiß nicht wie man den richtig zubereitet?“, „Bei mir wird er immer matschig!“, „was soll ich da für eine Sauce dazumachen?“ „er schmeckt immer nach nichts!“ oder „ohne richtig viel Fett, kann ich den nicht braten!“.
Dabei essen ihn eigentlich viele sehr gern.
Wir zeigen euch, dass er nicht matschig, fettig oder
ungewürzt sein muss.
Egal ob ihr frischen Fisch, Gefrosteten, Alaskafilet oder
Fisch vom Block nehmt. Die Technik bleibt die Selbe.
Das Einzige was ihr braucht ist, Alufolie, Salz, Pfeffer,
Kräuter nach Wahl (wir bevorzugen Rosmarin und Dill), Zitrone und eine große
Portion Appettit.
Beim Fisch zubereiten sollte man immer die Reihenfolge der 3
„S“ einhalten
-
säubern
-
säuern
-
salzen
Das bedeutet, ihr wascht den Fisch, dann trockentupfen (mit
Küchenkrepp). Anschließend legt ihr ihn auf in großes Stück Alufolie.
Nun wird
er gut mit Zitrone beträufelt. Zum Schluss noch ordentlich salzen und pfeffern,
die Kräuter auf den Fisch geben und die Alufolie einschlagen,
so dass man sie
oben zusammendrücken kann und der Fisch in seinem eigenen Saft im Backofen bei
180° C gar backen kann. Die Zeit ist abhängig von der Größe des Fisches.
Der absolute Vorteil:
Es ist kein Fett nötig, der Fisch nimmt alle Aromen super
auf, er bleibt zart und man hat gleich die Sauce in der Alufolie, die man
genauso verwenden kann.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen